Janica Dittmann

Forschungsschwerpunkte
- Musik und Gender
- Biographie- und Erinnerungsforschung
- Musik und Medien
Vita
- seit Mai 2025 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Institut mit Anbindung an den Research Hub der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
- seit Oktober 2024 Projektmanagement Musikvermittlung, Musikland Niedersachsen
- 2023 - 2024 Volontariat im Referat Musikvermittlung, Musikland Niedersachsen
- 2022 - 2023 Redaktionsmitglied der Zeitschrift StiMMe
- 2022 Praktikum bei der Residenz der New York Philharmonics beim Usedomer Musikfestival
- 2022 - 2023 Wissenschaftliche Hilfskraft, Forschungszentrum Musik und Gender, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
- 2021 - 2024 Master of Arts: Medien und Musik, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Abschluss mit musikhistorischer Abschlussarbeit: Statuspassagen als Konzept der Biographik am Beispiel der Sängerin Jenny Lind (1820 - 1887): Lebensphasen als Schlüssel zur Individualität.
- 2021 Stipendiatin des Mozartfest Würzburg
- 2019 - 2021 Wissenschaftliche Hilfskraft, Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft, Universität Greifswald
- 2018 - 2021 Bachelor of Arts, Kommunikationswissenschaften, Musikwissenschaften, Universität Greifswald. Abschluss mit musikwissenschaftlicher Abschlussarbeit: Die Musikpädagogin und Musikschriftstellerin Anna Morsch: Handlungsräume von Frauen in der Musikkultur des Langen 19. Jahrhunderts.
- 2016 - 2018 Bachelor of Law, Good Governance, Universität Rostock
Vorträge
- Whisky trifft auf Wohltätigkeit. Wissensräume um die Sängerin Jenny Lind. Führungen durch die Ausstellung in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover, April - Juli 2023
- »Gern hätte die Gegnerschaft einen Mann, der ›lebt und leben lässt‹ an ihrer Stelle gesehen ….« Handlungsräume von Frauen in der Musikkultur des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Musikschriftstellerin und -pädagogin Anna Morsch. 34. internationales DVSM-Nachwuchssymposium „Women in Music. Zwischen Fame und Vergessenheit“, 19 - 21.12.2022, Universität Heidelberg.
Zuletzt bearbeitet: 15.05.2025
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