Dissertationsschriften
Veröffentlichte Dissertationen seit 2011
Favorite Songs. Populäre englische Musikkultur im langen 19. Jahrhundert
Maren Bagge
730 Seiten, Hardcover, Olms, 2022
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"Mit losgebundenen Flügeln". Zur Mobilität im Leben der Sängerin und Musikschriftstellerin Elise Polko
Viola Herbst
402 Seiten, Softcover, Springer, 2022
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Mikroklänge – Plinks. Zur Erkennbarkeit kürzester musikalischer Klangobjekte
Felix Christian Thiesen
298 Seiten, Softcover, Tectum Wissenschaftsverlag, 2021
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Die Ähnlichkeit von Tonclustern: Zur Hörwahrnehmung eines prototypischen Klangs in Neuer Musik
Arvid Ong
331 Seiten, wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2019
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Beruf: Pianistin. Facetten kulturellen Handelns bei Marie Wieck (1832–1916) und Sofie Menter (1846–1918)
Stephanie Hodde-Fröhliche
496 Seiten, Hardcover, Wehrhahn Verlag, Reihe: Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender, Band 7, 2018
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"Der Idiot ist unsere Wirklichkeit": Das Groteske in der russischen Kultur und Alfred Schnittkes Oper "Leben mit einem Idioten"
Amrei Flechsig
462 S. mit Abbildungen und Notenbeispielen,
Hardcover, Olms, Reihe: Schnittke-Studien, Band 2, 2018
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Möglichkeitsräume. Studien zum kulturellen Handeln komponierender Frauen des 19. Jahrhunderts in Norwegen
Lilli Mittner
248 S. mit 40 farbigen Abbildungen,
Broschur, Wehrhahn Verlag, Reihe: Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender, Band 4, 2016
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"Es hört doch jeder nur, was er versteht". Konstruktion eines kompetenzbasierten Assessments für Gehörbildung
Anna Wolf
234 Seiten, gebunden, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2016
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Gemeinschaftliches Komponieren in Frankreich während des Front populaire (1936–1938)
Katja Bethe
378 Seiten, gebunden, Olms Verlag, Reihe
"Musikwissenschaftliche Publikationen" 45, 2016
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Wenn der Musiker erscheint
Der audiovisuelle Eindruck im Konzert
Friedrich Platz
223 Seiten, Tectum Vlg., 2014
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The Sound of a City?
New York und Bebop 1941–1949
Jan Bäumer
384 Seiten, broschiert, waxmann, 2014.
Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil
Eine Histoire croisée des Exils deutschsprachiger Musikerinnen und Musiker in Paris 1933-1939.
Anna Langenbruch
538 Seiten, gebunden, Olms 2014.
Der Klang des Gulag
Musik und Musiker in den sowjetischen Zwangsarbeitslagern der 1920er- bis 1950er-Jahre
Inna Klause
691 Seiten, gebunden, V&R unipress, 2014.
Auf der Suche nach optimaler Distinktheit: Musikalische Gefallensurteile Jugendlicher und der Einfluss eines Musiker-Images
Caroline Cohrdes
210 Seiten, wvb, 2013.
Die Frau führt Regie
Anna Bahr-Mildenburg als Regisseurin des Ring des Nibelungen
Karin Martensen
564 Seiten, Paperback, Allitera, 2013.
Studien zu Carl Reineckes Schaffen für Klavier und Orchester
Hui-Mei Wang
310 Seiten, Paperback, Elephant White, 2013.
Hot Spots von Café bis Kabarett
Musikalische Handlungsräume im Berlin Mischa Spolianskys 1918–1933
Carolin Stahrenberg
336 Seiten, broschiert, waxmann, 2012.
Singen und Sammeln. Liedpraktiken in den Lüneburger Klöstern der Frühen Neuzeit
Katharina Talkner
Gebunden, 473 Seiten, Reihe „Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens“, Band 134, Hannover: Hahnsche Buchhandlung 2012.
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Das mexikanische Klavierlied
Kultur und postkoloniale Identität
Margarita Barajas Durán
468 Seiten, Frankfurt a. M.: selbstverl., 2012.
Ludwig Wittgenstein als Musikphilosoph
Katrin Eggers
400 Seiten, kartoniert, Verlag Karl Alber, 2011.
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Zuletzt bearbeitet: 19.09.2022
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